Stadt

 

San Benedetto del Tronto

Ein langer Streifen aus goldenem Sand trennt das kräftige Blau der Adria vom Grün der marchigianischen Hügel. Und durch diesen Sand ragen gruppenweise oder in geordneten Reihen tausende Palmen der Riviera hervor. Nicht nur ein Urlaubsziel, sondern ein Gebiet wo man für immer leben könnte: Liebe auf den ersten Blick…

Je besser man die Palmenriviera kennt, desto mehr schätzt man ihre beruhigende Intimität, die sich wie zuhause fühlen lässt. Das klare Meer, das sanft in die offene See verläuft, läd zu langen, ruhigen Bädern ein. Der feine von der Sonne gewärmte Sand bereitet auf eine absolute Entspannung vor. San Benedetto del Tronto ist die „Königin“ unter den Ortschaften der Palmenriviera: Ihre prächtige Promenade und der lange Radweg, machen tags und nachts Lust auf interessante Spaziergänge in totaler Sicherheit. Elegante Fußgängerzonen, erstklassige Boutiques, Bars und modische Lokale zusammen mit einem dichten Veranstaltungskalender, machen diese Stadt zu einem Ort, wo es wirklich schwierig wird sich zu langweilen. Für Sportliebhaber gibt es Anlagen jeder Art: Tennisplätze, Rollschuhbahn, Schwimmbäder, Leichtathletikplatz, und die Möglichkeit Segelkurse zu besuchen oder Schifffahrten zu buchen um rote Riesenthunfische zu fangen. Zum Schluss muß man auch den Fischereihafen besuchen, einer der wichtigsten Italiens, um den Schiffen die aufs offene Meer hinausfahren oder die ihren Fischfang abladen zuzuschauen. Möglicherweise besuchen Sie auch das „Fisch- und Seemannskulturmuseum“, wo man etappenweise erfährt, wie ein kleines Fischerdorf zur Stadt San Benedetto, die wir heute alle kennen und lieben, geworden ist.

 

 

 

Sammenedette ( Poesia di Bice Piacentini )

Lu mònne ‘ntire pù pure ggèrà
lu mònne ‘ntire comma sta piantate,
e quanne scillu tutte reggerate,
revì jècche e tte sinte ricrìa.

Il mondo intero puoi anche girare,
il mondo intero cosi com’è,
e quando l’hai girato tutto,
torni qui e ti senti risollevare.

Quiste jè nu paèse ‘ffatturate;
se lu sci viste ‘n te lu pù scurdà
e lu frastìre che cca capetate
ce revè, preste u tarde, ‘n ce penzà!

Questo è un paese che ti strega:
se lo hai visto non lo puoi scordare,
e il forestiero che ci è capitato,
ci riviene, presto o tardi, puoi starne certo!

J’atre pajìce ce pò pure dì!
Appitt’a nnuje, ccuse ‘nn’arèvente
jècche ji murte ji fa rebbevì!

Gli altri paesi ci possono pure criticare,
appresso a noi non sono niente,
qui i morti risuscitano!

Sammenedètte, care bbille mì,
lu mare, tune jè lu ppiù lucènte,
lu cìle tùne jè lu ppiu ttrecchì!

San Benedetto caro, bello mio,
il mare tuo è il più lucente,
il cielo tuo è il piu turchino!